Umbau Hotel Greuterhof Islikon
Gachnang
Umbau:2014
Der Greuterhof in Islikon gilt als Baudenkmal der Frühzeit der Industrialisierung. Das nach seinem Gründer Bernhard Greuter (1745–1822) benannte Gebäude gehörte zu den ersten Fabrikbetrieben der Schweiz. Greuter gründete in Islikon eine Indigo-Färberei, die sich zu einem Fabrik- und Handelsbetrieb mit internationaler Ausstrahlung etablierte.
Dank dem grossen Einsatz des Thurgauer Industriellen Hans Jossi (1928– 2004) konnte der Greuterhof renoviert und erhalten werden. Heute beherbergt der Greuterhof den Gastronomiebetrieb «Färberei» und bietet Räume für Tagungen, Bankette und Anlässe an. Die zum Greuterhof gehörende Scheune, die einst die grösste der Schweiz war, stand bis jetzt leer. Mangels finanzieller Mittel konnten bis anhin keine der nötigen Restaurierungsarbeiten vorgenommen werden.
Durch das neue, innovative 3-Säulenkonzept wird sozialer und gesellschaftlicher Nutzen gewonnen. In Kooperation mit dem Lehrbetriebsverbund (LBV) WERT-VOLL werden Ausbildungsplätze für Jugendliche mit zusätzlichem Unterstützungsbedarf geschaffen. Basierend auf den drei Trägern «Lernen», «Erleben» und «Beleben» wird der Greuterhof künftig nicht nur Ausbildungsstätte für Jugendliche sein. Durch die Vermietung von Räumlichkeiten für Anlässe sowie an Firmen als Geschäfts- und Büroräume wird das Geviert auch zum Begegnungsort. Auf dem Scheunen-Areal ist ein Seminarhotel mit 40 Zimmern und einem Bankettsaal für 120 Personen sowie 20 Generationenwohnungen realisiert worden.
(Quelle: Messepanel Thurgauermesse 2013)
Dank dem grossen Einsatz des Thurgauer Industriellen Hans Jossi (1928– 2004) konnte der Greuterhof renoviert und erhalten werden. Heute beherbergt der Greuterhof den Gastronomiebetrieb «Färberei» und bietet Räume für Tagungen, Bankette und Anlässe an. Die zum Greuterhof gehörende Scheune, die einst die grösste der Schweiz war, stand bis jetzt leer. Mangels finanzieller Mittel konnten bis anhin keine der nötigen Restaurierungsarbeiten vorgenommen werden.
Durch das neue, innovative 3-Säulenkonzept wird sozialer und gesellschaftlicher Nutzen gewonnen. In Kooperation mit dem Lehrbetriebsverbund (LBV) WERT-VOLL werden Ausbildungsplätze für Jugendliche mit zusätzlichem Unterstützungsbedarf geschaffen. Basierend auf den drei Trägern «Lernen», «Erleben» und «Beleben» wird der Greuterhof künftig nicht nur Ausbildungsstätte für Jugendliche sein. Durch die Vermietung von Räumlichkeiten für Anlässe sowie an Firmen als Geschäfts- und Büroräume wird das Geviert auch zum Begegnungsort. Auf dem Scheunen-Areal ist ein Seminarhotel mit 40 Zimmern und einem Bankettsaal für 120 Personen sowie 20 Generationenwohnungen realisiert worden.
(Quelle: Messepanel Thurgauermesse 2013)
Nutzung früher
Manufaktur, Textilfärberei
Nutzung heute
Seminarhotel, Wohnungen